3 Fragen an Verkehrsleiter Matthias
17. 08. 2022
Er hat zu jeder Zeit den Fernverkehr im Blick und steuert bei Unregelmäßigkeiten gegebenenfalls gegen, damit die Fahrgäste trotzdem sicher uns Ziel kommen.
17. 08. 2022
Er hat zu jeder Zeit den Fernverkehr im Blick und steuert bei Unregelmäßigkeiten gegebenenfalls gegen, damit die Fahrgäste trotzdem sicher uns Ziel kommen.
Um die Mobilitätskette sicherzustellen und unsere Fahrgäste sicher und pünktlich ans Ziel zu bringen, bedarf es einer aktiven Überwachung des Fernverkehrs – sowohl in Österreich als auch international. Unsere Verkehrsleiter:innen tun genau das, zeichnen Unregelmäßigkeiten auf, geben diese an die Nachbarbahnen weiter und steuern mit Kulanzmaßnahmen gegebenenfalls gegen. Sie haben also die Gesamtverantwortung für ein kund:innen- und produktorientiertes Pünktlichkeitsmanagement und sind unsere wachsamen Augen am Schienennetz.
Matthias hat uns noch einen besseren Einblick in seinen Arbeitsalltag als Verkehrsleiter im Fernverkehr gegeben und uns drei Fragen zu seinem Job mit Sinn beantwortet. Und diese lest ihr direkt hier.
Was ist das Besondere an deinem Job?
Besonders finde ich, dass kein Tag dem anderen gleicht. Denn, wenn ich mich auf den Weg in die Arbeit mache, weiß ich nie, was mich erwarten wird und ich muss mich immer wieder neuen Herausforderungen stellen. Durch kreatives Denken im Rahmen aller verfügbaren Vorschriften kann ich aber die bestmögliche Lösung für unsere Kund:innen herausholen.
Wie sieht ein Arbeitstag bei dir aus?
Nach einer detaillierten Dienstübergabe mache ich mir ein Lagebild über das Verkehrsgeschehen in Österreich und den Nachbarländern. Sollten sich dringende Unregelmäßigkeiten ergeben, arbeite ich diese sofort ab. Über den Tag verteilt wird der komplette E-Mail-Verkehr zwischen der Verkehrsleitstelle und unseren Partner:innen bearbeitet. Und natürlich überwache ich zusätzlich auch immer das Tagessoll und greife gegebenenfalls proaktiv ein.
Worauf freust du dich vor Arbeitsbeginn am meisten?
Ich freue mich immer wieder einen Dienst in einem gut eingespielten Team zu beginnen. Ich weiß, dass ich mich auf meine Kolleg:innen voll und ganz verlassen kann und, dass wir jeden Tag versuchen, die bestmögliche Lösung für unsere Kund:innen herauszuholen.
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