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Muttertag bei den ÖBB

14. 05. 2023

Starke Mütter und Töchter in unserem Team

Der Muttertag ist ein besonderer Anlass, um all die Mütter zu feiern, die uns inspirieren. Wir haben viele Mutter-Tochter-Duos in unserem Team, die uns jeden Tag aufs Neue beeindrucken! Heute holen wir ein paar von ihnen vor den Vorhang:

Astrid und Sabine, die Postbuslenkerinnen

Astrid und Sabine Janka sind nicht nur Mutter und Tochter, sondern auch beide leidenschaftliche Postbuslenkerinnen bei den ÖBB. Sabine hat vor neun Jahren den Busführerschein gemacht und arbeitet seither als Postbuslenkerin, während ihre Mutter Astrid bereits seit 2007 in diesem Job tätig ist.

Tochter Sabine im Bus

© ÖBB / Postbus

Sabine, welche Eigenschaften hast du von deiner Mutter übernommen?
Das Selbstvertrauen und die Gelassenheit auf der Straße und gegenüber herausfordernden Situationen.

Astrid im Bus

© ÖBB / Postbus

Astrid, was bewunderst du an deiner Tochter?
Den starken Willen bewundere ich, den sie hat. Der hat ihr auch dazu verholfen, dass sie mit 21 gleich vom Autoführerschein zum Bus „umgestiegen“ ist, einfach so, ohne mit der Wimper zu zucken.

Elisabeth und Cornelia, aus der Unternehmenszentrale am Wiener Hauptbahnhof

Das zweite Duo sind Mutter Elisabeth und Tochter Cornelia Burger. Elisabeth arbeitet im Empfang und Büroservice der CEO und CFO der ÖBB-Holding AG, während Cornelia als Assistant to the Head of Human Resources bei Rail Cargo Austria AG tätig ist.

Elisabeth und Cornelia in der Unternehmenszentrale

© ÖBB / Kerschner

Cornelia, was bewunderst du an deiner Mutter?
Ihre zupackende praktische Art: Meine Mutter ist der Typ, die die Ärmel hochkrempelt und macht. Das war schon immer so. Einfach unkompliziert!

Elisabeth, welche Eigenschaften hast du von Cornelia übernommen?
Ihr stets professionelles, engagiertes Auftreten und ihre Gelassenheit und Freude am Job.

Elisabeth und Denise, das Dream Team aus Tirol

Elisabeth Otter und ihre Tochter Denise arbeiten mit Leidenschaft und bilden dabei ein unschlagbares Mutter-Tochter-Team. Während Elisabeth für das Service an Schließ- und Gepäckfächern verantwortlich ist, führt Denise als Vorarbeiterin bei ÖBB-Operative Services ein 28-Mitarbeiter:innen starkes Team für die Reinigung an den Bahnhöfen und Haltestellen zwischen St. Anton am Arlberg und Kitzbühel.

Mutter und Tochter aus Tirol

© ÖBB / Gasser-Mair

Denise, was bewunderst du an deiner Mutter?
In erster Linie ihr freundliches und aufgeschlossenes Wesen, das ich gerne von ihr übernommen habe. Dazu kommt ihre Genauigkeit und ihr Perfektionismus bei der Arbeit. Was ich ebenfalls sehr bewundere ist, dass meine Mama mit beiden Beinen im Leben steht und ihren Weg geht.

Elisabeth, welche Eigenschaften bewunderst du an deiner Tochter?
Natürlich alles, vor allem aber ihre Selbständigkeit und ihre Zielstrebigkeit. Vor allem, was sie schon alles in ihrem jungen Leben geschafft hat und genau weiß, was sie will. Außerdem freut mich sehr, dass sie sich ebenfalls für eine berufliche Laufbahn bei den ÖBB entschieden hat.

Wie Alexandra und Marina in technischen Berufen bei den ÖBB punkten

Alexandra arbeitet seit 2019 bei der ÖBB Produktion Salzburg und ist ausgebildete Universaltriebfahrzeugführerin. Zu den Aufgaben einer Lokführerin zählt nicht nur das sichere und pünktliche Führen von Zügen. Sie ist auch für die erforderlichen Überprüfungen der verschiedenen Fahrzeugeinrichtungen vor Fahrtantritt zuständig wie z.B. die Überprüfung der Bremsen, der Zugsicherungssysteme, sowie gegebenenfalls eine augenscheinliche Kontrolle der Ladungssicherung bei Güterzügen, Kupplungen, und so weiter. Als Triebfahrzeugführerin ist sie die Technikerin vor Ort am Zug und neben dem Führen von Zügen auch für die Störungsbehebung am Zug zuständig.

Ihre Tochter Marina hat sich an der Mutter ein Vorbild genommen und nach dem„Schnuppern“ in der Lehrwerkstätte in Salzburg für den Lehrberuf Gleisbautechnik entschieden. Sie schätzt die vielfältigen Herausforderungen, die der Gleisbau mit sich bringt. Besonders gerne arbeitet sie mit den Stopfern und stellt sich in ihrem Job technischen Herausforderungen, und das bei jedem Wetter.

Marina und Alexandra

© ÖBB

Marina, was bewunderst du an deiner Mutter?
Dass sie sich nichts gefallen lässt und auch gerne mal was sagt, wenn etwas nicht so läuft wie es sein sollte.

Alexandra, was bewunderst du an deiner Tochter?
Viele haben ihr abgeraten diesen Beruf zu ergreifen: „Das ist nix für eine Frau!“, hat sie sich anhören müssen und deshalb hat sie sich „z´Fleiß“ erst recht dazu entschieden und wollte allen zeigen, dass das eine Frau sehr wohl machen kann. Ich bewundere meine Tochter für ihre Zielstrebigkeit und dass sie sich von ihren Kritikern nicht entmutigen lassen hat.

Wir danken diesen Mutter-Tochter-Paaren dafür, dass sie uns Tag für Tag inspirieren und ihr Bestes geben. Wir wünschen ihnen und allen Müttern und Großmüttern da draußen einen wunderschönen Muttertag. Vielen Dank für eure Hingabe, eure Liebe und euer Engagement!